Kevin Leiser

Herzlich Willkommen beim SPD Kreisverband Schwäbisch Hall

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Dieser Satz galt zu allen Zeiten und ganz besonders für uns Sozialdemokraten. Otto Wels und die SPD waren es, die sich trotz aller Häme, trotz aller Bedrohungen, trotz aller Inhaftierungen vor bald 90 Jahren gegen ein totalitäres System stemmten. Willy Brandt, Egon Bahr und die SPD waren es, die Wandel durch Annährung anstrebten. Nun kämpfen wir gemeinsam mit Olaf Scholz dafür, dass jede Arbeit und jede Leistung mehr Respekt erhält, der sich auch in guten Einkommen und Arbeitsbedingungen niederschlägt.

Ich lade Sie ein, Kontakt zu unseren Vorständen, Mandatsträgern und Abgeordneten aufzunehmen. Sie können diesen Weg auch gerne nutzen, um uns Verbesserungsvorschläge sowie Kritik mit auf den Weg zu geben.

Ihr Kevin Leiser
Kreisvorsitzender

Jeremy Tietz will ins Europaparlament
Jeremy Tietz

Landkreis – Der 25-jährige Jeremy Tietz aus Crailsheim bewirbt sich um die SPD-Europakandidatur. Der SPD-Kreisvorstand begrüßte seine Kandidatur auf der jüngsten Sitzung.

„Ich freue mich sehr über die Unterstützung durch den Kreisvorstand. Bei der kommenden Wahl geht es darum, die Weichen für eine sozial gerechte Zukunft zu stellen und auch die Zusammenarbeit innerhalb der EU zu verbessern“, so Tietz zu seiner Kandidatur. Angesichts der aktuellen globalen Spannungen und Unsicherheiten, die sich aus den Folgen der Corona-Pandemie, dem Ukraine-Krieg und der aktuellen Wirtschaftslage ergeben, sei die Rolle der EU und ihre Verantwortung den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber umso wichtiger. „Es geht mir vor allem darum, dass die Entscheidungen und Beschlüsse in Brüssel das Leben der Menschen vor Ort verbessern und klar nachvollziehbar sind. Die Leute müssen bei der Gestaltung der Zukunft mitgenommen und nicht allein gelassen werden. Genau das möchte ich mit meiner Kandidatur erreichen“, so Tietz weiter.

SPD berät Entwurf zum Gebäude-Energie-Gesetz

Der SPD-Kreisvorstand hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit dem Entwurf des Gebäude-Energie-Gesetz befasst. Die Genossinnen und Genossen wollen darauf hinwirken, im anstehenden parlamentarischen Beratungsprozess Änderungen vorzunehmen.

„Es ist wichtig, dass die vorgesehenen Maßnahmen in der Bevölkerung breit akzeptiert werden. Dafür muss sich zunächst auch die öffentliche Darstellung der Vorhaben ändern: Neue Heizungen sollen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Es gibt keine sofortige Austauschpflicht für bestehende Heizungen. Bei Havarien gibt es Übergangsfristen“, so die Stellvertretende Kreisvorsitzende Stephanie Paul.

Kevin Leiser

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